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1. Brot:
Vollkornbrot enthĂ€lt komplexe Kohlenhydrate, aus denen der Zucker – anders als bei SĂŒĂŸigkeiten – nur langsam ins Blut ĂŒbergeht. Das ist Power fĂŒrs Gehirn!

2. Cholesterin:
Eine fettarme ErnÀhrung mit wenig Fleisch und tierischen Fetten wirkt sich positiv auf den Cholesterinspiegel aus.

3. FrĂŒhstĂŒck:
Ein großes Glas warmes Wasser mit dem Saft einer Zitrone bringt die Verdauung in Trab, stĂ€rkt die AbwehrkrĂ€fte und senkt den Cholesterinspiegel.

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weitere Gesundheitstipps gibt es auf 100-GesundheitsTipps.de

4. GewĂŒrze:
Die in GewĂŒrzen enthaltenen Ă€therischen Öle, Bitter- und Scharfstoffe haben je nach Zusammensetzung eine beruhigende oder stimulierende Wirkung auf die Nerven. Deshalb statt Salz und Pfeffer lieber mal in die GewĂŒrztĂŒte greifen.

5. Jod:
Wer sich hĂ€ufig mĂŒde und abgespannt fĂŒhlt, hat vielleicht zu wenig Jod. Einem Jodmangel lĂ€sst sich einfach und effektiv durch Seefisch, Milch und Jodsalz vorbeugen.

6. Jodmangel:
Ein Jodmangel steht in unmittelbarem Zusammenhang mit einer unangenehmen und nicht ungefĂ€hrlichen SchilddrĂŒsenerkrankung. Achten Sie deshalb auf eine ausreichende Jodzufuhr von etwa 180-200 Mikrogramm pro Tag.

7. Mahlzeiten:
5 kleinere Mahlzeiten ĂŒber den Tag verteilt sind deutlich gesĂŒnder als 3 grĂ¶ĂŸere Portionen zu den traditionellen Essenszeiten, weil der Körper kleinere Portionen viel besser verwerten kann als drei ĂŒppige Mahlzeiten. Angenehmer Nebeneffekt: Weil der Körper immer etwas zu tun hat, bleibt der Heißhunger aus.

8. Molke:
Eine Molke-Kur kann eine gezielte DiĂ€t zur Gewichtsreduzierung unterstĂŒtzen. Molke ist besonders vitamin- und nĂ€hrstoffreich und besitzt eine leichte entschlackende Wirkung.

9. Sodbrennen: | Mehr Infos zum Sodbrennen…
Sodbrennen beugt man durch eine bewusste ErnĂ€hrung vor: keine scharfen GewĂŒrze, keine fetten Lebensmittel, nichts SĂŒĂŸes, keinen Kaffee und keinen Alkohol. Stattdessen alle paar Stunden eine Kleinigkeit zu sich nehmen und drei Stunden vor dem Schlafengehen nichts mehr essen.

10. Soja:
Die in Soja enthaltenen Antioxidantien schĂŒtzen vor Herzinfarkt, lindern PMS-Beschwerden und können sogar dazu beitragen, den Alterungsprozess des Körpers zu verlangsamen.

11. Verdauung: | Mehr Infos zur Verdauung…
Einen positiven Einfluss auf die Verdauung hat Porree (Lauch), der verjĂŒngend, aufbauend und innerlich desinfizierend wirken kann. Die enthaltenen Senföle steigern auch die Leistung von Leber und Galle, regen die NierentĂ€tigkeit an und wirken stark entwĂ€ssernd.

12. Verstopfung: | Mehr Infos zur Verstopfung…
Um Verstopfung vorzubeugen, sollten Sie sich ballaststoffreich ernĂ€hren, viel trinken und fĂŒr ausreichend Bewegung sorgen.

13. Wasser:
Unser Körper braucht Wasser mehr als andere. Trinken Sie deshalb mindestens 2 Liter tĂ€glich – Kaffee, Tee, Wein, Bier oder Limonade nicht mitgezĂ€hlt.

1. AbhÀrtung:
Wechselduschen bringen den Kreislauf in Schwung und stÀrken langfristig das Immunsystem.

2. AktivitÀt:
Wer aktiv bleibt, neigt weniger dazu, depressiven Gedanken nachzuhÀngen. Eine wirkungsvolle PrÀvention zum Beispiel gegen den Winterblues.

3. Akupressur: | Mehr Infos zur Akupressur…
Durch Akupressur lassen sich Schmerzen lindern und Energien aktivieren. Wer sie selbst anwenden will, braucht etwas Fachwissen und ein bisschen Übung.

4. Aloe Vera:
Die Heilpflanze Aloe Vera kann zur StĂ€rkung des Immunsystems oder zur UnterstĂŒtzung einer Entgiftung eingenommen werden. Als Hautpflegeprodukt hilft sie bei Verbrennungen, MĂŒckenstichen und Sonnenbrand.

5. Aroma-Therapie: | Alle Infos zur Aroma-Therapie
Die Aroma-Therapie arbeitet mit Duft- und Massageölen, die sich ĂŒber das Gehirn positiv auf Psyche und Nerven auswirken. Sie hilft bei Verspannungen und trĂ€gt zu einem allgemeinen Wohlbefinden bei.

6. Ausdauer:
Wer dreimal tĂ€glich aus der Puste kommt, tut sich und seinem Körper allerlei Gutes – also einfach mal die Treppen hoch sprinten und dem Bus hinterher jagen.

7. Bewegung:
Bewegungsmuffel leiden schnell unter RĂŒckenproblemen und Bandscheibenschmerzen – ĂŒberlisten Sie sich selbst, indem Sie auf die Fernbedienung verzichten und zum Umschalten öfter mal Aufstehen mĂŒssen, die GetrĂ€nke im Keller deponieren und so hin und wieder Treppen steigen und den Brief an die Familie sofort zum Briefkasten bringen – nicht erst, wenn Sie mit dem Auto zufĂ€llig daran vorbei kommen.

8. Immunsystem: | Mehr Infos zum Immunsystem…
Vermeiden Sie negativen Stress, der Ihr Immunsystem schwĂ€chen und zu einem deutlichen Leistungsabfall fĂŒhren kann. Achten Sie auf ein ausreichendes Maß an Erholung und nehmen Sie sich Zeit zur Entspannung. Das Ziel sollte ein ausgewogenes VerhĂ€ltnis zwischen Anspannung und Erholung sein.

9. Muskelkater:
Geben Sie Muskelkater keine Chance, indem Sie regelmĂ€ĂŸig, das heißt etwa zwei- bis dreimal pro Woche, Sport treiben. Denn gut trainierte Muskeln sind auch grĂ¶ĂŸeren Belastungen gewachsen. Planen Sie außerdem vor jeder sportlichen BetĂ€tigung eine AufwĂ€rmphase ein, zum Beispiel durch langsames Joggen oder sanfte Gymnastik.

10. Positiver Stress: | Mehr Infos zum Stress…
Aktiver Stress, der mit positiven GefĂŒhlen verbunden ist, stĂ€rkt das Immunsystem. Wer also gerne unter Zeitdruck arbeitet und sich erst im Chaos so richtig wohl fĂŒhlt, tut seiner Gesundheit durchaus etwas Gutes.

11. Schlaf: | Mehr Infos zum Schlaf
Wer sich kurz vor dem Schlafengehen einen kleinen Spaziergang an der frischen Luft gönnt, hilft sich selbst sogar beim Abnehmen: Durch den Sauerstoffkick verbrennt der Körper zusÀtzliche Kalorien wÀhrend der Nacht.

12. Schlafengehen:
Um Schlafstörungen vorzubeugen, sollte man abends auf fettes und reichliches Essen verzichten, die FĂŒĂŸe warm halten und direkt vor dem Schlafengehen eine heiße Milch mit Honig oder Mandelmus trinken.

13. Schlafstörungen: | Mehr Infos zu Schlafstörungen…
Ein- und Durchschlafstörungen lassen sich mit Baldrian behandeln. Die Pflanzenmedizin fördert einen erholsamen Schlaf, ohne abhÀngig zu machen.

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